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Lošinj

Die Insel Lošinj [ˈlɔʃiɲ] (deutsch veraltet: Lötzing, latein: Apsorrus, italienisch: Lussino) ist eine kroatische Insel in der Adria.



Sie liegt im Norden Kroatiens in der Kvarnerbucht und ist etwa 75 Quadratkilometer groß. Ihre höchste Erhebung ist mit etwa 588 m. i. J. der Televrina. Die Inselgruppe Cres - Lošinj hieß in der Antike Apsyrtides. Diese beiden Inseln sind heute durch einen künstlich geschaffenen Kanal (mit Drehbrücke) bei der auf Cres gelegenen Ortschaft Osor getrennt. Lošinj zählt 8.134 Einwohner. Die blumen- und pinienreiche Insel zählt zu den sonnigsten Plätzen Europas. Der Hauptort der Insel heißt Mali Lošinj (Klein-Lošinj). Veli Lošinj (Groß-Lošinj), trotz des Namens die kleinere Ortschaft, ist ein Kurort. Weitere Orte sind: Nerezine, Sv. Jakov und Ćunski.


Vor etwa 2000 Jahren wurde von den Römern ein Kanal zwischen den Inseln Cres und Lošinj gebaut (Osorski tijesnac, ca. 100 m lang), um die Seewege für kleinere Schiffe zu verkürzen (zuvor wurden Cres und Lošinj als nur eine Insel betrachtet). Ebenso wurde in neuerer Zeit Lošinj durch den Privlaka-Kanal zweigeteilt. Dieser befindet sich bei der Marina Lošinj, kurz vor der Stadt Mali Lošinj. Der größere, nördliche Inselteil wird Mali Lošinj (Klein-Lötzing) genannt, der kleinere, südliche Teil heißt Veli Lošinj (Groß-Lötzing). Die gleichnamigen Ortschaften Mali Lošinj und Veli Lošinj (der historische Kern der Insel) befinden sich beide auf dem Südteil, das heißt der Insel Lošinj. Die Insel verfügt über einen Flughafen für Kleinflugzeuge.


Vor Lošinj wurde die berühmte antike Statue des sogenannten Kroatischen Apoxyomenos gefunden, welche auch auf der Insel Lošinj eigens ein Museum bekommen hat.


Beim sogenannten Apoxyomenos aus Kroatien (kroat. Hrvatski Apoksiomen, griech. ἀποξυόμενος) oder auch Athlet aus Lošinj, handelt es sich um die antike Bronzestatue eines Apoxyomenos, die 1996 in einer Tiefe von 45 m im Meer bei Lošinj, Kroatien, entdeckt und 1999 geborgen wurde. Die Statue ist fast vollkommen erhalten und stellt einen griechischen Athleten dar, der sich nach dem Training oder Wettkampf Staub, Öl und Schweiß mit Hilfe einer Strigilis von der Haut schabt.


Die kroatische Adriaküste wurde vom sechsten Jahrhundert v. Chr. bis in die Spätantike im fünften Jahrhundert n. Chr. durch mehrere griechische Kolonien beherrscht. Die heutigen kroatischen Städte und Inseln Trogir (griech. Tragurion), Vis (griech. Issa), Korčula (griech. Korkyra) u. a. m. waren griechische Kolonien und Siedlungen. Der Athlet aus Lošinj ist Zeugnis griechischer Kultur an der östlichen Adriaküste. Die Bronzeanalyse hat einen hohen Bleigehalt ergeben, wie er für das Ende des vierten und Anfang des dritten Jahrhunderts v. Chr. charakteristisch ist.


Die Statue wurde in Zusammenarbeit des Hrvatski restauratorski zavod in Zagreb und des Opificio delle Pietre Dure in Florenz bis 2006 restauriert und danach in Zagreb, Rijeka, Osijek, Split, Zadar sowie in Florenz ausgestellt. Vom November 2012 bis zum Februar 2013 wurde sie anlässlich des Kroatischen Kulturfestivals im Pariser Louvre gezeigt. Nach erfolgter Restaurierung des Kvarner Palastes in Mali Losinj hat die Statue nahe ihrem Fundort vor der Insel Losinj ein eigenes Museum erhalten. Ein Replikat in nachgestellter Fundsituation ist im Museum Kula in Veli Lošinj zu sehen.


Mali Lošinj ist eine Stadt, ein Hafen und Fremdenverkehrszentrum auf der Insel Lošinj.

Mali Lošinj liegt auf dem gleichnamigen Inselteil Mali Lošinj (Klein-Lošinj) im Südosten der breiten und gut geschützten Bucht. Das Klima ist mild und die Winter warm; die durchschnittliche Lufttemperatur beträgt im Januar 7,3 °C und im Juli 24,7 °C. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 15 °C.


Die günstigen Klimaverhältnisse, der Bau von Hotels und Ferienanlagen, ein Großcampingplatz mit ca. 1300 Standplätzen[1], die Bewaldung und Einrichtung der Strände haben eine intensive Entwicklung des Tourismus bedingt. Der Ort liegt im geschütztesten Teil der Bucht mit einem Großteil auf der östlichen Seite. Vom Südosten der Bucht aus führt eine Straße nach Veli Lošinj.


Besonders beliebt ist Mali Lošinj bei den Seglern, da der Stadthafen und die etwas nördlich davon angelegte Marina guten Schutz gegen die Winde Bora und Jugo bieten. Von der Ostseite sind die beiden Häfen durch eine schmale Passage (Privlaka-Kanal) erreichbar. Die darüber führende Brücke wird dafür zweimal pro Tag für eine Viertelstunde (9.00 Uhr und 18.00 Uhr) geöffnet. Sonst müsste man um die gesamte Insel im Süden segeln, um Mali Lošinj zu erreichen.


Mali Lošinj ist der Hauptort der Insel Lošinj und hat 6.091 Einwohner, die Gemeinde 8.116 (Volkszählung 2011). Obwohl mali zu Deutsch klein bedeutet, ist Mali Lošinj der größte Ort der Insel.


Veli Lošinj (deutsch Groß-Lötzing, italienisch Lussingrande) ist eine Ortschaft auf der kroatischen Insel Lošinj. Der Ort liegt am Fuß des Berges Sv. Ivan (Hl. Johannes) in einer engen Bucht auf der südöstlichen Seite der Insel. In einer weiteren südlichen Einbuchtung liegt der Ortsteil Rovenska mit einem Fischerhafen. Der inzwischen deutlich größere Ort Mali Lošinj (wörtlich: Klein-Lošinj) ist etwa 4 km entfernt. Veli Lošinj hat etwa 900 Einwohner und ist die ursprünglich erste Siedlung auf der Insel. Die Bewohner leben heute überwiegend vom Tourismus. Zahlreiche Villen und mehrere Parkanlagen zeugen von einer reichen Vergangenheit. Sie wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts durch Schiffbau und Segelschifffahrt geprägt. Danach entwickelte sich zunächst ein besonderer Heilklima-Kurtourismus während der Wintermonate, später der heute weit dominierende Sommertourismus. Die Vegetation ist gekennzeichnet durch dichte Pinienwälder mit einer Vielfalt anderer auch subtropischer Pflanzen. In der Meeresumgebung („Aquatorium“) ist eine Kolonie von bis zu 150 Delfinen beheimatet.


Bis ins 16. Jahrhundert wird die Insel Lošinj auf Karten auch als „Insel Osorski“ bezeichnet, weil sie im Besitz einer adligen Familie von Osor war. 1384 wird erstmals die Bezeichnung „Isola di Lussin“ erwähnt. Die erste Besiedlung wird auf 1280 datiert. Obrad Harnovic soll damals 12 Familien vom Festland aus zur Bucht Javorna gebracht haben.


Die Voraussetzungen für die legale Ansiedlung hatte Harnovic zuvor mit den politischen und religiösen Autoritäten in Osor geklärt. Die erste Siedlung „Velo Selo“ („Großes Dorf“) entstand um eine kleine einschiffige Kirche Sv. Nikola (St. Nikolaus) herum. Ein Überbleibsel der alten Bebauung, Hramina genannt, existiert noch als Ruine auf dem Berggipfel. Möglicherweise gehen die Ursprünge der Sv. Nikola-Kirche sogar auf das 12. Jahrhundert zurück, wo Mönche des Basilianerordens schon vor der „offiziellen“ Besiedlung der Insel gelebt haben sollen. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche im Barockstil erneuert und erweitert.


Sie bekam zusätzlich einen der Hl. Anna geweihten Altar und trägt daher auch den Namen Sv. Ana. Der älteste Ortsteil heißt heute Harnovicevo (nach Obrad Harnovic). Ein Teil der Bewohner zog später von dort zum Hügel Trzica und gründete die Siedlung Garina. Zwischen den beiden Siedlungen entstanden weitere: Brdina, Podjavori, Strazica und Grbica. Im 16. Jahrhundert siedelten sich Fischer an der Rovenska-Bucht an.


Veli Lošinj entwickelte sich in zwei Teilen weiter: dem „oberen Dorf“ und dem „unteren Dorf“. Das obere Dorf war von Kroaten bewohnt, die „Zgorinjci“ genannt wurden und vor allem von Ackerbau und Seefahrt lebten. Dieser Ortsteil besteht heute aus den Straßen Grbica, Rialto, Kunsil, Harnovicevo und Podjavi. Das „untere Dorf“ war vorwiegend von Italienern bewohnt, „Dolinjci“ genannt. Sie betrieben Fischfang und Handel. Dieser Ortsteil besteht heute aus den Straßen Kastel, Slavojna, Garina, Sestavina, Kaciol und Zad Bone. Im 15. Jahrhundert entstand an der Hafeneinfahrt auch die Vorgängerkirche der jetzigen Gemeindekirche Sv. Antun Opat (St. Antonius Abt). Ab dem 18. Jahrhundert wuchs die Stadt in der Form eines Amphitheaters um die Veli Lošinjer Bucht herum, mit einem zentralen Platz am Hafen.


Veli Lošinj teilte weitgehend die politische Geschichte der ganzen Insel Lošinj mit einer Reihe von wechselnden Herrschaften: Osor, Venedig, Kroatien-Ungarn, Österreich-Ungarn, Frankreich, Italien, deutsche Besatzung, Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien. Unter französischer Herrschaft wurde Veli Lošinj die Unabhängigkeit von Osor gewährt. So entstand am 24. August 1806 zunächst der Gemeinderat Mali und Veli Lošinj, am 11. Februar 1808 der eigenständige Gemeinderat Veli Lošinj. Der erste Bürgermeister war Kapitän Simun Budinic. Das Rathausgebäude am Hafen wurde 1870 gebaut. Die Gemeinde blieb selbständig bis 1945. Inzwischen gehört sie verwaltungsmäßig zu Mali Lošinj.


In der Mitte des 19. Jahrhunderts war Lošinj das zweitgrößte Zentrum der Segelschifffahrt in der östlichen Adria. Schiffe aus Lošinj fuhren bis zu den großen Seehäfen in Nord- und Südamerika. Der Höhepunkt der Entwicklung war 1869 erreicht, wo die Schiffsbesitzer aus Mali und Veli Lošinj 127 Langstrecken-Segelschiffe besaßen. Der Bau von Schiffen erreichte einen ersten Höhepunkt während des Krimkrieges (1855 und 1856) und einen zweiten in den 1870er Jahren.


Eine Reihe berühmter Kapitäne stammt aus Veli Lošinj. Petar Petrina (1606–1693) segelte 1650 von Triest nach London und war damit der erste, der unter venezianischer Herrschaft die Straße von Gibraltar durchquerte. 1784 segelten die Brüder Petar und Anton Budinic im Auftrag eines venezianischen Handelshauses nach Jamaika. Kapitän Petar Jakov Leva wurde berühmt als der erste Seefahrer von der Ostküste der Adria, der 1834 das Kap Hoorn an der Südspitze von Südamerika mit einer Crew von nur 10 Mann umsegelte und bis nach Valparaiso in Chile fuhr. Ihm zu Ehren trägt das Kap Leva an der Hafeneinfahrt von Veli Lošinj seinen Familiennamen. 1843 umsegelte Kapitän Antun Busanic aus Veli Lošinj auf einer Reise nach Indien das Kap der Guten Hoffnung.


Anfang der 1850er Jahre wurde eine Schiffsgesellschaft von Veli Lošinj gegründet. Sie plante den Bau der Mole in der Rovenska-Bucht und errichtete dort eine Werft zum Bau von Segelschiffen.


Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts endete die Zeit der Segelschifffahrt mit Schiffen und Kapitänen aus Lošinj. Sie hinterließ jedoch in den beiden Orten Mali und Veli Lošinj eine große Zahl repräsentativer Häuser von Schiffskapitänen und -eignern. Diese Häuser waren komfortabel ausgestattet, hatten große Gartenanlagen mit Pflanzen, die teilweise von den Schiffsreisen mitgebracht waren und dienten den in dieser Zeit ankommenden ersten Touristen als Unterkünfte.


Der Hauptgrund dafür, dass Lošinj die erste Touristeninsel an der damals Österreichischen Riviera wurde, war das sehr milde Klima mit einer Durchschnittstemperatur von jährlich 15,7 Grad Celsius. Der Lošinjer Meteorologe und Biologe Ambroz Haračić hatte während der 1880er Jahre seine systematischen meteorologischen Untersuchungen publiziert. Dadurch wurde das Klima Lošinjs in medizinischen Kreisen als potentiell heilwirksam angesehen. Zwei angesehene Wiener Ärzte, Leopold Schrötter und Conrad Clar, wollten das persönlich herausfinden. Clar hatte 1885 seinen Sohn dabei, der gerade an einer heftigen Rachenerkrankung litt.


Die beiden Ärzte waren von dessen schneller Genesung so beeindruckt, dass sie ihren österreichischen Kollegen Lošinj begeistert empfahlen. Damit gaben sie auch Professor Haračić und den Offiziellen der Insel einen starken Impuls, die Insel als zukünftige Kurinsel herzurichten. Im April 1886 wurde eine „Gesellschaft zur Aufforstung und Verschönerung“ gegründet. Sie pflanzte in vier Jahren 250.000 Piniensetzlinge und legte damit den Grundstock für die heutige üppige Bewachsung. Die Touristenvereinigung Mali Lošinj als Vorläufer des heutigen Tourismusverbands entstand im März 1887 zunächst als Zweigverein des Österreichischen Touristenklubs. 1888 erschien in Wien ein erster Reiseführer für Lošinj. Zu dieser Zeit hatte Veli Lošinj ungefähr 2000 Einwohner.


Eine Schlüsselrolle für die Entwicklung des Tourismus auf Lošinj war die Einrichtung des Dampfschifflinienverkehrs mit Triest, Rijeka und Pula. Dadurch war die Insel mit den neugebauten Eisenbahnlinien nach Wien und Budapest verknüpft. So stand bereits in den 1880er Jahren Lošinj auf den Fahrplänen zwischen den Zentren in Mitteleuropa und Zielen zunächst an der nördlichen und dann an der südlichen Adria.


Ein weiterer starker Impuls für den Tourismus kam von Mitgliedern der österreichischen Herrscherfamilie. Erzherzog Karl Stephan kam 1885 erstmals nach Veli Lošinj und blieb dort mit Unterbrechungen bis 1915. Er kaufte hier zunächst eine ehemalige Kapitänsvilla. 1890 baute er im Ortsteil Podjavori ein eigenes neues Schloss mit einer großen Parkanlage. Kronprinz Rudolf besuchte die Insel 1887, Erzherzog Franz Ferdinand erholte sich 1895 dort sechs Wochen lang von einer Tuberkulose-Erkrankung.


Mehrfach kam Kaiser Franz Joseph nach Lošinj. Im Gefolge dieser Herrschaften besuchten zahlreiche Hofbedienstete, Adlige und andere Wohlhabende die Insel. Eine adlige österreichische Gesellschaft gründete ein erstes Kinderheim.


1892 wurden Mali und Veli Lošinj durch Gesetz zu Klimakur- und Wintererholungsorten erklärt. Das gesamte Kurwesen wurde einer Kurkommission unterstellt, die aus den Bürgermeistern der beiden Städte, dem Bezirksarzt und Vertretern der Stadträte beider Orte, einschließlich von durch die Kurgäste gewählten Vertretern, bestand. Die Saison dauerte vom 1. Oktober bis 31. Mai. Zwei- bis dreimal monatlich wurde eine deutschsprachige Kurzeitung herausgegeben und verteilt („Kur- und Fremdenliste“).


Seit Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich auch ein Badetourismus im Sommer. Die Verbindung mit dem winterlichen Kurtourismus führte zu einer damals außergewöhnlichen Ganzjahres-Saison mit einem Höhepunkt im Jahr 1913 mit geschätzt 250.000 Übernachtungen (Mali und Veli Lošinj zusammen).


Der Erste Weltkrieg brachte einen abrupten Abbruch, der zunächst durch die Unterbrechung des Schiffsverkehrs bedingt war. Die italienische Herrschaft (ab 1918) verbot dann die Unterbringung von Kranken auf der Insel. Die ökonomischen Krisen der Zwischenkriegszeit brachten einen weiteren Rückgang. Nach der Kapitulation Italiens im Jahr 1943 quartierte sich die deutsche Wehrmacht in früheren Hotels ein. Dies hatte gegen Kriegsende deren teilweise Zerstörung durch Bombardierungen der Alliierten zur Folge.


Im Zuge der Verstaatlichung wurden 1948 die meisten noch existierenden touristischen Einrichtungen von der Gesellschaft „Jadranka“ übernommen, die sie nach und nach wieder aufbaute oder anderen Gesellschaften als Erholungseinrichtungen für deren Beschäftigte übertrug. Auch ehemals private Villen wurden verstaatlicht und als Erholungseinrichtungen für Betriebe genutzt. Eine Besonderheit war die Nutzung des Kinderkrankenhauses im ehemaligen Schloss des Erzherzogs Karl Stephan für Kinder aus der DDR seit Ende der 1960er Jahre bis zur deutschen Wiedervereinigung.[4] Das Haus verlor 1993 den Status als Krankenhaus und wird jetzt noch in kleinem Umfang als Kureinrichtung (Lječilište Veli Lošinj) betrieben.


Anfang der 1990er Jahre waren in einigen der infolge des Kroatienkriegs leerstehenden Ferienunterkünften Kriegsflüchtlinge aus Ostslawonien und anderen Teilen Kroatiens, später auch aus Bosnien, untergebracht. Neben humanitärer Hilfe durch örtliche Organisationen organisierte die Nichtregierungsorganisation „Suncokret“ („Sonnenblume“) dort Programme vor allem für Kinder und Jugendliche und brachte auch eine größere Zahl internationaler Freiwilliger in den Ort.



 
 
 

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