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IRLAND HIGHLIGHTS

Aktualisiert: 3. Nov. 2019

8-tägige Flug- und Busrundreise (7 Nächte)



Dublin - Galway - Burren - Klippen von Moher – Ring of Kerry - Cork - Rock of Cashel - Kilkenny



1.Tag: Anreise – Dublin

Flug nach Irland, Dublin. Landung am Flughafen Dublin (IATA: DUB, ICAO: EIDW; englisch Dublin Airport, irisch Aerfort Bhaile Átha Cliath) ist der internationale Verkehrsflughafen der irischen Hauptstadt Dublin. Er ist der größte Flughafen des Landes sowie mit etwa 30 Millionen Fluggästen pro Jahr unter den 20 größten Flughäfen in Europa und dient als Heimatbasis für die Fluggesellschaften Aer Lingus, Norwegian Air International, Ryanair und CityJet.



Ich begrüße sie herzlich am Flughafen und nehme sie in Empfang. Je nach Ankunftszeit erfolgt die Stadtrundfahrt Dublin im Anschluss bzw. der Transfer zum Hotel. Bei der Stadtrundfahrt erlangen sie einen sehr guten Überblick über die sehr lebendige und Pub reiche Irische Hauptstadt. Im Anschluss haben sie noch ausreichend Zeit Dublin zu erkunden.


Dublin liegt an der Ostküste der Insel Irland, an der Mündung des Flusses Liffey in die Dublin Bay. Dublin liegt durchschnittlich 20 Meter über dem Meeresspiegel.



Die Liffey teilt Dublin in den Nordteil (Northside) und den eher vornehmen Süden (Southside), wobei diese Unterteilung heute weniger scharf ist als in früheren Jahrzehnten. Die Innenstadt erhält ihre Struktur durch das Kreuz aus dem Fluss Liffey mit seinen zahlreichen Brücken und der Hauptachse O’Connell Street–Grafton Street–Harcourt Street. Hier liegen die meisten Kaufhäuser, aber auch das Trinity College mit seiner berühmten Bibliothek und der städtische Park St. Stephen’s Green.



Die Straßenzüge im typischen Georgianischen Stil findet man vor allem im Gebiet um den Merrion Square, in der Nähe der Nationalgalerie und beim Sitz der Landesregierung (Leinster House), um St. Stephen’s Green, aber auch auf der Nordseite am Mountjoy Square. Umschlossen wird dieses Gebiet von der North Circular Road und der South Circular Road. Außerhalb der Innenstadt liegen die Wohnquartiere, von denen manche noch einen sehr einheitlichen Stil aufweisen; das klassische Arbeiterviertel Cabra besteht aus langen Reihen winziger Häuser aus Backsteinen, Marino ist ein Beispiel für eine am Reißbrett konzipierte Mittelschicht-Siedlung, in Beaumont überwiegen die semi-detached, die Doppelhaushälften.


Die Übernachtung im Hotel erfolgt im Raum Dublin.


2. Tag: Dublin – Whisky Destillerie – Clonmacnoise – Galway


Sofern die Ankunft in den Abendstunden erfolgte, findet nun die Stadtrundfahrt sowie der Freizeit-Aufenthalt statt.


Im Anschluss geht es nach Kilbeggan zu einer der bekanntesten Whiskey Destillerie wie die Tullamore Dew. Tullamore Dew ist ein irischer Whiskey, der erstmals im Jahr 1829 in der irischen Kleinstadt Tullamore, County Offaly gebrannt wurde. Er gewann 2005 die Trophy der International Spirits Challenge.



Die Marke gehört seit 2010 zum schottischen Brennereikonzern William Grant & Sons, den Eigentümern von Glenfiddich. Seit 2014 erfolgt die Produktion in einer Destillerie zwischen den Townlands Ballard und Clonminch in der Nähe von Tullamore. Nach einer interessanten Besichtigung und bunten Verkostung des irischen Goldes folgt die Fahrt und Besichtigung der Klosterruine Clonmacnoise.



Clonmacnoise (irisch: Cluain Mhic Nóise, „Wiese der Söhne des Nóise“; Aussprache: /kluəN´ v´ik´ noːs´ə/) ist eine einzigartige Klosterruine im County Offaly, am Fluss Shannon in der Republik Irland gelegen. Die Geschichte des Klosters reicht zurück ins 6. Jahrhundert. Heute ist die Anlage eine der meistbesuchten touristischen Attraktionen der grünen Insel. Die ehemalige Klosteranlage liegt nur wenige Kilometer südlich der nahe dem Inselmittelpunkt liegenden Stadt Athlone.



Danach führt der Weg nach Galway, die Hauptstadt der Grafschaft Galway in der Provinz Connacht in der Republik Irland. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das Irische noch die Hauptumgangssprache in Galway. Dies hat sich dann in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, auch aufgrund des Hochschulbaus, massiv zugunsten des Englischen verschoben, so dass die Stadt heute weitgehend englischsprachig ist.



Der englische Name wurde früher Gallive geschrieben, was die lautliche Wiedergabe des irischen Namens ist. Später setzte sich dann die heutige Schreibung Galway durch. Die Einwohner des Ortes bezeichnet man (in Analogie zu Norway/Norwegians) auf Englisch als Galwegians.


Die Übernachtung im Hotel erfolgt im Raum Galway.



3. Tag: Galway – Connemara**


Nach dem Frühstück haben sie die Möglichkeit die Universitätsstadt Galway zu erkunden. Mit dem University College, Galway Act, 1929 wurde der irischen Sprache besonderer Respekt gezollt, sodass diese als "Arbeitssprache" am College etabliert wurde. Im Jahre 1997 erfolgte mit dem Universities Act, 1997 eine Erhebung zur Universität und die Namensänderung in National University of Ireland, Galway.



Im Anschluss erwartet sie ein Ausflug zur Halbinsel Connemara. Connemara (irisch: Conamara) ist eine Region im Westen Irlands in der Grafschaft Galway im Westen der Provinz Connacht. Es entspricht dem Teil der Grafschaft, der westlich des Sees Lough Corrib und der Barony of Ross (auch bekannt unter Joyces Country) liegt, die sich bis in die südliche Grafschaft Mayo erstreckt.

Der Name Conamara stammt ursprünglich von den Conmhaicne (Nachkommen von Conmhac), einer frühzeitlichen Stammesgruppe, die Seitenlinien in verschiedenen Teilen von Connacht hatte. Eine Seitenlinie des Stammes waren die Conmhaicne Mara (C. des Meeres). Die Conmhaicne sind nach Conmhac („Sohn des Hundes“) benannt, der nach der Mythologie auch der Sohn einer Königin von Connacht war.


Diese Fahrt lässt Sie die beeindruckenden Landschaft an der Westküste Irlands erleben und sie führt sie zur einsam ältesten irischen Benedektinerabtei Kylmore Abbey, welche an einem See liegt,


Kylemore Abbey (irisch Mainistir na Coille Móire) ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das 1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit 1920 in dem 1871 fertiggestellten Schloss Kylemore in Connemara im County Galway untergebracht. Äbtissin ist seit dem 21. Jahrhundert Máire Hickey.


Die Übernachtung im Hotel erfolgt im Raum Galway.


4. Tag: Clare – Klippen von Moher - Kerry


Heute erleben Sie das Gebiet der Burren, welche bekannt für eine besondere Karstlandschaft und danach erleben Sie die beeindruckenden Klippen von Moher.



Clare (irisch: An Clár) ist eine Grafschaft (county) im Westen der Provinz Munster in der Republik Irland. Der Name der Grafschaft leitet sich vom irischen Wort Clár (Planke) ab. Im 12. Jahrhundert gab es einen Übergang aus Planken über den Fluss Fergus an der Stelle der heutigen Ortschaft Clarecastle. Dieser Flussübergang hatte zur damaligen Zeit eine relativ große Bedeutung, so dass daraus der Name für die ganze Gegend abgeleitet wurde. Clare trägt auch den Beinamen Banner County. Im 18. und 19. Jahrhundert war es allgemein üblich, bei öffentlichen Kundgebungen Banner und Fahnen mitzuführen. In Clare war diese Tradition besonders stark ausgeprägt und hielt sich dort auch länger als in anderen Landesteilen, so dass der Beiname zu Beginn des 20. Jahrhunderts allgemein üblich wurde.


Die Cliffs of Moher (irisch Aillte an Mhothair) sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).



Die meist von Pflanzen überwucherten Ruinen eines befestigten Wohnsitzes eines Häuptlings werden in der Provinz Munster, so auch im County Clare, häufig mothar (gesprochen „moher“) genannt. Ursprünglich bezeichnete der Begriff eine Gruppe von Bäumen oder Büschen. Auf der Klippe nahe Hag’s Head an der Westküste des County Clare stand einst ein solches Steinfort, genannt Moher O’Ruan (irisch Mothar Uí Ruain, „O’Ruans zerfallenes Fort“). Diese Landmarke gab den Klippen ihren Namen.


Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.



Der O’Brien’s Tower liegt etwa auf der Hälfte der Uferstrecke und entstand 1835 im Auftrag von Sir Cornellius O’Brien als Wachturm. Bei guter Sicht sind von dort aus die Aran Islands und mitunter auch die Galway Bay zu sehen. Jenseits dieser liegen die Maumturk-Berge in Connemara.



Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Des Weiteren gibt es Falken, Möwen, Krähenscharben, Trottellummen und Alke.


Das Besucherzentrum bietet Ihnen Interessantes über die ganz besondere Fauna und Flora dieser einzigartigen Region erfahren.

Die Übernachtung im Hotel erfolgt im Raum Kerry.


5. Tag: Ring of Kerry - Killarney



Die heutige Tour bietet ein unvergessliches Panorama - „Ring of Kerry“ führt über die Iveragh Halbinsel mit zahlreichen Aussichtspunkten auf die abwechlungsreiche Küsten- und Bergformationen und den Nationalpark Killarney mit seinen malerischen Seen vorbei an den für die Region typischen Steinforts.


Der Ring of Kerry (irisch Mórchuaird Chiarraí) ist eine 179,0 km lange Panoramaküstenstraße im County Kerry im Südwesten Irlands. Busse und Lkw dürfen den Ring wegen der Enge der Straßen nur in einer Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) der irischen Nationalstraße 70 befahren. Die N70 führt um die Iveragh-Halbinsel entweder küstennah oder direkt die Küste entlang von Kenmare über Waterville nach Killorglin; dann landeinwärts über Killarney und wieder nach Kenmare. Eine Wanderversion dieser Straße stellt der Fernwanderweg Kerry Way dar.



Abgesehen von der Küstenlandschaft und der Region um Killarney sind die restaurierten Steinforts von Cahergall, Leacanabuaile (bei Cahersiveen) und das Staigue Fort besonders sehenswert. Ogamsteine stehen in Derrynane, Dunloe, Kilcoolagh. Die Steinreihe von Eightercua bei Waterville ist eine der größten Steinreihen Irlands.


In Caherciveen befindet sich das Heritage Center mit einem Museum in einem ehemaligen britischen Fort. Angeblich wurden dessen Baupläne mit denen für ein britisches Fort in Indien verwechselt, was Fachleute erkennen können.



Am Ring of Kerry liegt unter anderem der Ladies' View, ein Aussichtspunkt mit Blick auf den Upper Lake des Killarney-Nationalparks. Neben der in der Hauptsaison stark befahrenen Autostraße gibt es sowohl einen Ring of Kerry-Wanderweg, der aber einen anderen Verlauf nimmt, als auch einen Radweg durch das Black Valley, der über ruhige Wege führt.


An der St. Finian's Bay und auf Valentia Island sind zusätzliche Nebenrouten ausgeschildert, etwa 40 km lang, die nicht im offiziellen Teil der Strecke enthalten, aber genau so interessant und vor allem einsamer sind. Ein Ausflug nach Skellig Michael kann ebenfalls empfohlen werden.


Südlich des Ring of Kerry liegen der Ring of Beara auf der gleichnamigen Beara-Halbinsel und der Mizenring auf der Mizen-Halbinsel. Nördlich befindet sich die Dingle-Halbinsel.



Die Kerry Woollen Mills sind Zeugen der Textilindustrie.


Killarney (irisch Cill Airne, „Die Kirche der Schlehen“) ist eine Stadt mit 14.504 Einwohnern (2016) im County Kerry im Südwesten der Republik Irland. Die Stadt liegt an den nördlichen Ausläufern der Macgillycuddy’s Reeks, Irlands höchstem Gebirgszug, und nahe dem Lough Leane, dem größten der drei Seen im Killarney-Nationalpark.



Der Killarney-Nationalpark (irisch: Páirc Náisiúnta Chill Airne) liegt in der Grafschaft Kerry im Südwesten der Republik Irland auf der Halbinsel Iveragh.



Der über 100 km² große Nationalpark grenzt an die Stadt Killarney und umfasst die drei Seen Lough Leane, Muckross Lake und Upper Lake, die insgesamt eine Fläche von 22 km² des Parks ausmachen. Man findet hier einen der ältesten der noch verbliebenen Eichenwälder Irlands. Neben den Eichen wachsen im Park ebenso üppig Eiben, Moose, Flechten und Farne.



Wie im ganzen Südwesten Irlands findet man aufgrund des Golfstrom-Einflusses im Nationalpark zahlreiche Blühpflanzen, wie sie sonst nur aus dem Mittelmeerraum bekannt sind, zum Beispiel die strauchartigen Erdbeerbäume und großwachsende Rhododendron-Sträucher. Der Rhododendron ist in den letzten Jahren zu einem Problem für den Park geworden. Im milden, feuchten Klima findet er ideale Wachstumsbedingungen und droht nun große Teile des Parks zu überwuchern. Mit Hilfe von Workcamps versucht man die Plage einzudämmen.



Als touristischen Mittelpunkt des Killarney-Nationalpark kann man das Muckross House bezeichnen. Das 1843 errichtete Herrenhaus der Familie Herbert kann besichtigt werden und liegt in malerischer Lage am Ufer des Muckross Lake, umgeben von gepflegtem Rasen, einem schönen Blumen- und einem Steingarten.


In der Nähe von Muckross House wurde ein Touristenzentrum errichtet, von dem aus man das Kerry County Life Experience besuchen kann. Der Besucher erhält dort Einblick in das ländliche Leben um 1930 und kann Handwerkern bei der Arbeit zuschauen.



Vom Muckross House aus kann man mit einachsigen Pferdekutschen oder auch zu Fuß die Umgebung erkunden. Gern besuchtes Ziel ist der Torc-Wasserfall. Auf einer Landzunge im Lough Leane liegt das Tower House Ross Castle, in dem man einen Einblick in das Alltagsleben eines Clanhäuptlings gewinnen kann.



Die Insel Innisfallen Island kann mit ihren Resten des einst mächtigen Klosters Innisfallen Abbey besichtigt werden. Einen Überblick über den Upper Lake erhält man vom Ladies’ View aus, einem beliebten Touristen-Haltepunkt am Ring of Kerry, den schon die Hofdamen Königin Victorias nutzten. Weiterhin existiert ein gut ausgebautes Netz ausgeschilderter Wanderwege, die rund um die Seen und an den Hängen der umgebenden Berge entlangführen. Teile des Parks werden vom Fernwanderweg Kerry Way durchquert.



Übernachtung im Raum Kerry.


6. Tag: Kerry – Cork - Rock of Cashel - Dublin


Am Vormittag erfolgt der Besuch der zweitgrößten Stadt Irlands, Cork. Cork entwickelte sich historische am Fluß Lee der einem gewaltigen natürlichen Hafen bis heute bietet.



Cork (irisch: Corcaigh, regionale Aussprache [ˈkoɾkɪg´] bzw. [ˈkoɾkɪɟ]) ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Grafschaft Cork in der Provinz Munster im Süden Irlands. Der Name Corcaigh bedeutet so viel wie Marschland. Die Stadt ist mit 125.622 Einwohnern (Stand 2016) nach Dublin die zweitgrößte Stadt der Republik Irland. In den Vorstädten im Umland leben weitere 71.000 Einwohner. Cork ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Cork und Ross, das bis auf das 7. Jahrhundert zurückgeht. Bischofskirche ist die Cathedral of St Mary and St Anne vom Beginn des 19. Jahrhunderts.


Cork hatte im 17. und 18. Jahrhundert eine bedeutende Textilindustrie. Noch heute ist Cork ein bedeutender Seehafen (Cork Harbour), der am Ende des zweitgrößten natürlichen Hafens liegt. Nahe der Stadt liegt auch der zweitgrößte internationale Flughafen der Republik Irland. Mehrere Industriegebiete finden sich im Umkreis.


University College, Neo-Tudor-Bauten des Westwing

Auch hatte die traditionell in Irland hergestellte Butter (Kerrygold) ihre Rolle im wirtschaftlichen Aufstieg in Cork. Vom Hafen aus wurden im 19. und 20. Jahrhundert hunderte von Tonnen gesalzene irische Markenbutter in alle Teile der Welt verschifft, zum Beispiel bis nach Australien und die Karibik. Dieser Teil der Geschichte Irlands und Corks lässt sich heute im Butter-Museum von Cork bewundern.


Des Weiteren befinden sich die beiden bekannten Brauereien Murphy’s und Beamish & Crawford in Cork. In Cork befindet sich das University College Cork, das Cork Institute of Technology sowie mehrere IT-Unternehmen (wie Apple, Logitech, EMC). Größter Arbeitgeber in der Stadt ist Apple mit seinem Europasitz.



Danach geht es weiter zur majestätisch auf einem 65m hohen Berg gelegene Burganlage Rock of Cashel* , dem Sitz der frühen keltischen Könige.


Der Rock of Cashel (irisch Carraig Phádraig), bei der Stadt Cashel, etwa 20 km nördlich von Cahir im County Tipperary in Irland gelegen, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt.



Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus. Dieser war auf Grund seiner erhöhten Lage, die guten Überblick über das umliegende Land versprach, von strategischer Bedeutung.


Der Heilige Patrick soll den Ort zum Bischofssitz gemacht haben und im Jahr 450 n. Chr. König Aengus getauft haben. Eine Legende erzählt, dass Patrick während der Zeremonie versehentlich seinen Bischofsstab in den Fuß von Aengus gerammt hatte, was dieser für ein christliches Taufritual hielt und gleichmütig ertrug. In frühmittelalterlicher Zeit sei der Engländer Albert auf Bitten des Volkes in Cashel zum Erzbischof gewählt worden.


Danach geht es über die malerische Stadt Kilkenny Richtung Dublin.


Raum Dublin zur Übernachtung.


7. Tag: Dublin – Belfast**


Verbringen Sie den letzten Tag in Dublin und genießen Sie die beeindruckende und lebendige Stadt oder unternehmen Sie einen Ausflug nach Nordirland in die Hauptstadt Belfast.



Dublin war historisch das Zentrum des Brauwesens (u. a. Guinness). Im Laufe der Zeit entwickelte sich Dublin zu einem Zentrum der pharmazeutischen Industrie (u. a. Pfizer) und des IT-Sektors (u. a. Europa-Hauptquartiere von Google, Microsoft, Facebook, PayPal, Zynga und Yahoo). Zuletzt gab Ende September 2011 Twitter die Errichtung seines Europa-Hauptquartiers bekannt.[10] Laut einer Studie von PWC[11] lag Dublin 2011 auf Platz 2 der attraktivsten Städte für Firmen-Hauptquartiere in Europa nach Antwerpen.


Weiterhin ist Dublin das Finanzzentrum von Irland. Viele europäische Banken (u. a. Citigroup, Commerzbank, WestLB, LBBW, Helaba) und Versicherungen (u. a. Irish Life, London Life) haben dort Niederlassungen. Zudem sitzt die (wichtigste) irische Börse, die Irish Stock Exchange, sowie die Irish Enterprise Exchange in Dublin.



Dublin ist Hauptquartier der Ardagh Glass Group Plc., drittgrößter Glasbehälterhersteller in Europa, sowie von Imera Power, einem Energieunternehmen. Die vier größten irischen Fluggesellschaften Aer Arann, Aer Lingus, CityJet und Ryanair haben ihren Hauptsitz in Dublin. In die Zeit des „Keltischen Tigers“ fallen auch großflächige und aufwendige Revitalisierungen der Innenstadt, allen voran die Umnutzung der alten Hafenareale in Büro- und Wohnflächen. Die größten Projekte umfassen die Docklands-Areale Dublin Docklands and Spencer Dock.


Der Fremdenverkehr spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft von Dublin. Mit knapp fünf Millionen ausländischen Besuchern stand Dublin 2016 auf Platz 25 der meistbesuchten Städte weltweit. Touristen brachten im selben Jahr Einnahmen von 1,9 Milliarden US-Dollar. Die meisten ausländischen Besucher kamen aus Europa und den USA.


Ausflug nach Nordirland in die Hauptstadt Belfast


Belfast [bɛɫˈfɑːst] (irisch Béal Feirste [ˌbʲeːʟˠ ˈfʲɛɾʲʃtʲə]) ist die Hauptstadt von Nordirland im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und die zweitgrößte Stadt der irischen Insel nach Dublin.



Belfast hat etwa 342.000 Einwohner (2018) und liegt an der Mündung des Flusses Lagan in der Bucht von Belfast (englisch Belfast Lough). Die Stadt besitzt den Status einer City und bildet einen der elf nordirischen Verwaltungsbezirke. Im Dublin-Belfast corridor entlang der Autobahn wohnen drei der sechs Millionen Iren.


Belfast ist Sitz eines katholischen (Bistum Down und Connor) und eines anglikanischen Bischofs (Bistum Down und Dromore), Universitätsstadt und besitzt einen Seehafen. Die Stadt ist außerdem Sitz der Regierung und des Parlaments von Nordirland. Innerstädtische Gebiete Belfasts gehörten vor allem in den 1970er Jahren zu den Schauplätzen des Nordirlandkonflikts.



Das irische Béal Feirste bedeutet „Mündung des Farset“ (ir. An Fhearsaid, irisch feminin). Gemeint ist die Einmündung in den Lagan. Der Name des Flusses Farset hat wiederum die Bedeutung „Sandbank“ aufgrund ausgeprägter Sandbänke an seiner Mündung. Er ist heute nicht mehr sichtbar und verläuft unterhalb der Bridge Street.


Die Stadt hat den Wahlspruch Pro tanto, quid retribuamus? („Für so viel, was sollen wir dafür zurückzahlen?“). Der Spruch wurde bereits bei vielen Gelegenheiten als Aufruf zum Kampf interpretiert und als Schlachtruf verwendet, obwohl er eigentlich aus dem Bereich der Universität stammt und Dankbarkeit gegenüber der Alma Mater ausdrücken sollte.

Übernachtung im Hotel im Raum Dublin.


8. Tag: Abreise

Transfer zum Flughafen und Rückflug.


Programmänderungen vorbehalten!


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